Bei Unterkieferbehandlungen wird üblicherweise zur Leitungsanästhesie gegriffen. Die Anwendung dieser Methode ist jedoch kompliziert und weist häufig Nebenwirkungen auf.

Diese können mithilfe der intraligamentären Anästhesie (ILA) vermieden werden. Hierbei wird nur der zu behandelnde Zahn betäubt. Die Wirkung entfaltet sich schnell und hält 20-30 Minuten an. Die Nachwirkungen bleiben den PatientInnen erspart.

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(Foto: © Dmytro Zinkevych , shutterstock.com)

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